Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss

Die Dorn- Wirbeltherapie ist sanft und ohne ruckartige Bewegungen.

Sie wurde von Dieter Dorn entdeckt und nach ihm benannt.

Dieter Dorn , Bauer und Sägewerkbesitzer, in Lautrach, litt jahrelang unter Rückenschmerzen. Nach Korrektur der verschobenen Wirbeln in aktiver Bewegung durch einen Behandler, war er anschließend schmerzfrei. Dies hat ihn so beeindruckt, dass er sich intensiv mit dieser Behandlungsmethode auseinandersetzte und zu der heutigen Therapie entwickelte.

Man kann viele Wirbelsäulenprobleme wie Bandscheibenleiden, Hexenschuß u.v.m. ganz leicht und ungefährlich  mit sehr guten Erfolgsaussichten behandeln. Die sanfte Breuss – Wirbelsäulenmassage geht davon aus , dass es keine "verbrauchten" Bandscheiben gibt, sondern lediglich degenerierte und das eine Regenerierung erreicht werden kann.

Rudolf Breuss gab dazu das Beispiel mit dem Schwamm: Wenn auf einem ausgetrockneten Schwamm längere Zeit ein Gewicht liegt, so wird er dünn wie eine Scheibe. Nimmt man das Gewicht weg und legt ihn in einen Topf mit Wasser, so saugt er sich  voll und dehnt sich wieder aus, genau so ist es mit den Bandscheiben. Wirkungsweise: Johanniskrautöl wird einmassiert und von den Bandscheiben leicht aufgenommen.  Sie werden weicher, elastischer und „quellen wieder auf“.